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NOWHERE: Mehr als eine Videokonferenz!

Wir haben die Video-Konferenz in eine realitätsnahe Umgebung eingebettet. Sie setzten sich an einen Tisch und sind in der Konferenz drin, Sie stehen vom Tisch auf sind draußen. Ohne App aufrufen, einloggen oder Link anklicken. Einfach so.

Das Video zeigt wie einfach es ist:

Die Einbettung in eine Umgebung, in der sich die Teilnehmenden bewegen können, und damit aktiv bestimmte Kontakte zu suchen bzw. zu knüpfen bietet viele Vorteile.

Beispiel: Meeting

Aber nicht nur das Teilnehmen ist einfach, sondern viel wichtiger ist das Drumherrum. In einer Monitorfüllenden Videokonferenz ist plötzlich ein Brustbild weg. Was ist damit? Kaffee holen, zur Toilette oder weg?

Auf der NOWHERE sehen alle Teilnehmer, wenn Jemand aufsteht und z.B. eine Notiz auf dem Flipchart an der Wand macht. Oder aber es laufen an mehreren Tischen Gespräche. Dann kann Jemand aufstehen an den anderen Tisch treten, nur so nah, dass die Bubble aktiv wird, und Jemanden zu einem kurzen Austausch / Absprache aus der Konferenz bitten. Danach setzten sich beide wieder in ihre jeweilige Konferenz.

Zudem werden Pausen jetzt wieder sinnvoll. Die Teilnehmenden stehen vom Konferenztisch auf und können sich zu Zweit oder in kleinen Gruppen zusammen finden. Hier können einzelne Aspekte vertieft, kontroverse Meinungen ausgetauscht, Lösungsstrategien diskutiert werden usw. die später in die Konferenz eingebracht werden können.

Beispiel: Vortragsveranstaltung

Stellen Sie sich eine andere Anwendung vor: die Vortragsveranstaltung.

Schon vor der Pandemie war es so, dass Vortragsveranstaltungen an Attraktivität verloren haben. Meist interessieren sich Teilnehmende nur für 1 oder 2 Vorträge und lassen den Rest über sich ergehen. Im realen Leben gab es als Mehrwert wenigstens noch den Plausch in den Pausen. Den gibt es auf der NOWHERE ja auch. Die Häppchen leider nicht.

Jetzt in der Online-Veranstaltung gibt es häufig 200 Anmeldungen aber nur 20 Teilnehmende. Oder aber eine Veranstaltung mit insgesamt 50-100 Teilnehmenden (TN) sodass die Brustbilder auf Briefmarkengröße schrumpfen. Diskussion Fehlanzeige.

Auf der NOWHERE geht das interessanter. Nehmen wir an, Sie als Veranstalter haben 4 Referenten /innen  4 x Impulsvortrag mit anschließender Diskussion. In der Regel interessieren sich die TN nur für 1 oder 2 Themen.

Also kreieren Sie 4 Tische mit je 1 Thema. Dann können die TN gezielt zu dem Vortrag / Tisch gehen, der sie interessiert. Bei einer linearen Abfolge der Vorträge würde die Veranstaltung ca. 2 Stunden dauern.

Jetzt kann an jedem Tisch ein Thema behandelt werden, danach in einer Pause können die TN, siehe Bubble, diskutieren und es kann es zweite Vortragsrunde geben. In kürzerer Zeit können Sie als Veranstalter qualitativ bessere Diskussionen ermöglichen, da nur die TN am Tisch sitzen, die sich für das Thema interessieren.

Fazit

Jetzt kann an jedem Tisch ein Thema behandelt werden, danach in einer Pause können die TN, siehe Bubble, diskutieren und es kann es zweite Vortragsrunde geben. In kürzerer Zeit können Sie als Veranstalter qualitativ bessere Diskussionen ermöglichen, da nur die TN am Tisch sitzen, die sich für das Thema interessieren.

Beispiel: Workshop

Der Vorteil ist eine einfache Kleingruppenarbeit an jedem Tisch und der Moderator kann sich zwanglos zwischen den Tischen bewegen. Sichtbar für alle, kein plötzliches Aufploppen im Breakout-Room.

Aber für unsere Workshops fehlt noch was: das gleichzeitige gemeinsame Arbeiten.

Nur eine Videokonferenz ist zu wenig! Es fehlt das Flipchart, das Whiteboard, die Mindmap, die kurze Zeichnung usw.

Das ist die nächste Aufgabe

nächste Aufgabe

Mittlerweile gibt es die Möglichkeit zu informellen Gesprächen am Kaffeetisch, die Online-Konferenz ist eingebettet in eine Umgebung, die Pausen sinnvoll gestalten lässt. Die Gesprächsoptionen sind bereits OK.

Aber für einen Workshop braucht es mehr. Es muss möglich sein auch gemeinsam zu arbeiten.

Damit die Anforderung nich im luftleeren Raum schwebt, machen wir es konkret. Eine unserer liebsten Workshop-Anwendungen ist das WorldCafé. Also bekommt die NOWHERE eines.

Was war noch mal ein WorldCafé?

Im World Cafe treffen sich bis zu 4 Menschen an einem Tisch und in gemütlicher Kaffeehausatmosphäre wird ein Thema diskutiert. Die Ideen / Anmerkungen / Vorschläge werden direkt auf der Tischdecke festgehalten. Nach 15-20 min wird der Tisch gewechselt. Nach 3 Runden werden die Ergebnisse ausgewertet.

Die Kreative Gemütlichkeit eignet sich hervorragend um:

  • Klärungsprozesse zu bestimmten Fragen zu beschleunigen
  • das Wissen und die Erfahrung vieler zur Beantwortung klar umrissenen Fragestellungen zu nutzen,
  • zur Erhebung und Differenzierung von Meinungen, zum „Kauen und Verdauen“ neuer Ideen oder Konzepte,
  • zum Ausgleich von Interessen,
  • Gruppen miteinander ins Gespräch zu bringen,
  • Energien zu mobilisieren,
  • Konfrontationslinien zu verflüssigen,

Spoileralarm: die NOWHERE bekommt ein Worldcafé. Geht das ? Das geht!

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